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Dieses Thema hat 52 Antworten
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 Rollenspiele
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Yui Offline

Administrator[in]


Beiträge: 115

02.05.2008 00:00
T.N.E. Antworten

Träume Neu Erleben (T.N.E.)

Es gibt keinen Spielleiter.
Jeder hat seine Charaktäre und sein Leben das er spielt. Jeder kann seine Gegner erfinden, seine Orte ect. Also eigentlich eher wie so eine kleine Geschichte , aber das schwere ist, versucht doch mal alle Figuren des Spiels mit einzubeziehen. D.h. ihr solltet miteinander Spielen, eure Spielleben sollten miteinander in irgend einer weiße Verbunden sein. Ob als Klassenkammeraden, Freunde, Feinde, Konkurenten oder Päärchen. Zweite Schwierigkeit, was allerdings in eure Händen liegt, versucht doch mal wirklich keine Helden zu kreiren, vielleicht macht es mehr Spaß wenn man sich auch mal auf die Hilfe anderer verlassen muss.

Das einzige was ihr vor dem Spiel angeben müsst ist wieder so ein kleiner Steckbrief und eine kurze Vorgeschichte. Wenn etwas mit der Geschichte zu tun hat dann schreibt ihr kurz "In:" drüber, wenn ihr etwas sagt das nichts mit der Geschichte zu tun hat, also nur ne Info am Rande ist dann schreibt ihr "Out:" darüber.


Beispiel Steckbrief:

Name: Vor- und Nachname
Geschlecht:
Aussehen: (ihr könnt auch ein Bild dazu tun)
Alter:
Größe:
Gewicht:
Volk: Mensch, Elb, Goblin, Drache, Gollum (Scherz)
Klasse: z.b. Magier, Kämpfer, Krieger, Bettler ect.
Talente: Besonderes das er kann.
Pro und Kontra Persönlichkeit:
Gesinnung: Gut, böse, neutral?
Gottheit: An welchen Gott glaubt er/sie/es?
Waffen:
Rüstung:
Gefährte: Falls ihr ein Tier bei euch habt. (Hier ebenfalls besonderheiten Eintragen, falls dieses Besonderheiten hat)

Vorgeschichte: Alles wichtige in Vergangenheit.


Jetzt bleibt mir nur noch viel Spaß zu wünschen.


P.s.: Ich überlasse es euch, ob ihr euren alten Charakter wieder eintragt, oder einen neuen kreiert. Mir persönlich währe es eigentlich lieber, wenn wir von vorne anfangen, weil ich inzwischen kaum noch was mit meinem momentanen anfangen kann. Aber ich passe mich da ganz euch an. Wenn ihr einfach da weiterspielen wollt, wo wir aufgehört haben, setzte ich die letzten Beiträge hier rein und spiel mit euch weiter.

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Merke:
- Ein Kreis ist ein rundes Quadrat

Sie sagen, der Schlangenbiß sei tödlich. Wie tödlich? (Jürgen Fliege in seiner Show / ARD)

Yarrick Offline

Soulmaker

Beiträge: 79

03.05.2008 12:18
#2 RE: T.N.E. Antworten

Alos ich werde meinen Chara "weiterspielen". Also zumindest als solches mit Vorgeschichte, etc. Mir ist es egal, ob wir weitermachen oder nicht. Ich fand nur die Charakteridee gut, und hatte noch nciht viel Zeit, da was auszuspielen... ...

Name: Martin Osaikomi
Geschlecht: männlich
Aussehen: Rotes Wuschelhaar, das in alle richtungen absteht bedeckt seinen Kopf, nur ein gelbes Stirnband hindert es davon, ihm ins Gesicht zu fallen! Er hat schöne grüne Augen und ein freundliches Gesicht, er lächelt gerne. Ansonsten macht er einen eher durchschnittlichen Eindruck
Alter: 21
Größe: 173
Gewicht: 70
Volk: Mensch
Klasse: Abenteurer
Talente: Fast perfekte Sicht in absoluter Dunkelheit. Er erholt sich ziemlich schnell von körperlichen Strapazen und Verletzungen.
Pro und Kontra Persönlichkeit: Wenn er etwas machen will, dann macht er es auch, er setzt seinen Willen durch und denkt, dass er fast immer im Recht ist. Hyperaktiv! Er ist der auffassung allem und jedem helfen zu müssen, und er tut es gerne. Außerdem ist er sehr neugierig. Er handelt oft auch ohne zu überlegen.
Gesinnung: Gut! Er glaubt nicht an "das Böse" sondern sieht in allem schlechten nur eine Herausforderung.
Gottheit: Opop, eine relativ unbekannte Gottheit, wird nur im Heimatdorf unseres "Helden" wirklich verehrt.
Waffen: Holzfällerbeil
Rüstung: Straßenklamotten
Gefährte: Ein Schattenwesen, unbekannter Herkunft, unbekanntes Aussehen. Lebt in seinem Blutkreislauf. Kommt nur heraus, wenn Martin bewusstlos wird, es umhüllt dann seinen Körper mit Schatten und steuert und kämpft für ihn. Der Schatten ist undurchdringlich und erzeugt ein nadelartiges Gebilde, mit dem er nach potentiellen Feinden sticht. Es hat eine neutrale Gesinnung, und wenn die Gefahr gebannt ist, zieht es sich wieder in den Körper zurück. Es ist zwar intelligent, aber es versteht unsere Sprache nicht. Martin weiß nichts von der Existenz des Schattenwesens.

Vorgeschichte: Martin kommt aus dem Dorf Nivis, einem Dorf weit im Norden. Die Winter dort sind Lang und die Sommer kurz, das Dorf ist nahe eines einzelnen Berges gelegen. Der Sage nach hatten sich hier vor über 100 Jahren die ersten Siedler niedergelasen, doch wurde das Dorf von einem Schattendämon bedroht, der in einer Höhle am Berg lebte , bis ein Magier ihn bezwang. Nach diesem Mann wurde das Dorf benannt. Martin suchte lange und oft nach dieser Höhle, denn er war sehr neugierig und wollte wissen, ob die Sage war ist. Eines Tages fand er die Höhle, in ihr ein Lager und in ihrer Mitte auf einem Sockel ruhte eine schwarze Glaskugel, ansonsten war die Höhle leer. Nachdem Martin das LAger durchsucht hatte, fand er das Tagebuch von Nivis, dem Magier der das Dorf vor über 100 Jahren gerettet hatte. Alle Seiten waren unleserlich, verkohlt, oder einfach herausgerissen. Nur die letzte Seite war Lesbar, und Martin las auf ihr folgendes: "Demjenigen, der das hier findet. Meine Kräfte schwinden mit jedem Tag. Der Dämon... konnte nicht besiegt werden. Ich konnte ihn nur in eine Kugel einsperren. Demjenigen, der das leist, soll gewarnt sein: das Dorf befindet sich immernoch in gefahr! Finde einen Weg, das Wesen endgültig zu vernichten... dieses sei mein Testament..." Und dann tat Martin etwas sehr dummes. Er trat zur Kugel, ballte eine Faust und zerschlug die Kugel damit. Dabei riss ihm ein Glassplitter die Haut auf. Das verwirrte Wesen, dass sich wohl schon mit ewiger Gefangenschaft abgefunden hatte, tastete mit längst vergessenen schattenfühler um sich und berührte wie durch zufall die Wunde. Niemand weiß wieso, aber dadurch wurde das Wesen in Martins Körper hineingesogenund verschmolz in gewissem Maße mit ihm. Martin, der sah, dass sich der Schatten einfach auflöste, grinste breit und machte sich mit dem Tagebuch in der HAnd auf ins Dorf. Keiner wollte ihm glauben, aber es war ihm egal, er nahm sich einfach die Axt seines Vaters an jenem Abend und machte sich, ohne irgendjemandem etwas zu sagen sich auf nach Süden, um der Welt bei ihren Problemen, seien se auch noch so groß, zu helfen.

Xardas Offline

Soul Mod


Beiträge: 84

14.05.2008 16:54
#3 RE: T.N.E. Antworten

Bin auch wieder dabei, nur mit nem neuen chara...


Name: Takumi
Geschlecht: Männlich
Aussehen: Schulterlange braune Haare, braune Augen, trägt fast immer schwarze und bequeme kleidung, dünn
Alter: 17
Größe: 1.76 m
Gewicht: 59 kg
Volk: Mensch
Klasse: Magier (am liebsten führt er die Kunst der Nekromantie aus)
Talente: sehr begabt in Magie
Pro und Kontra Persönlichkeit: Faul, Freundlich, fröhlich, klug, ungeduldig, neugierig
Gesinnung: neutral
Gottheit: -
Waffen: -
Rüstung: -
Gefährte: manchmal viel zu viele

Vorgeschichte:
Takumi war aus reiner neugier, mit 8 Jahren, in einen scheinbar unbewohnten Turm gegangen, um diesen zu erkunden. Er überraschte einen Nekromanten, der im selben moment schwarze Magie ausübte. Der Magier sperrte Takumi in einen Keller. Drei mal in der Woche warf der dunkle Magier ihm ein wenig essen in den Raum. Wasser bekam er nur durch Pfützen auf dem Boden. Durch ein kleines Fenster kam ein wenig Licht in den verstaubten Raum. Überall lagen Bücher durcheinander und nach einer Woche fing Takumi an diese zu Sortieren und zu Lesen. In den Büchern stand vieles über Magie. Er laß die Bücher nicht einfach und legte sie danach weg. Er lernte einige Zeilen auswendig und hatte nach wenigen Monaten alle Bücher gelesen und verstanden. Takumi fing an die gelernten Zeilen umzusetzen und hatte ziemlich schnell großen Erfolg. Abends machte er sich ein gemütliches, magisches Feuer, er war in der Lage sich selbst Essen und Trinken zu beschwören, er beschwörte einige Dämonen und diskutierte Stundenlang mit ihnen über Magie bevor er sie wieder entließ. Sogar schon längst verstorbene berühmte Magier hatten keine Ruhe vor ihm. Die Zeit verging und Takumi hatte fast alles an Kreide aufgebraucht, die er in seinem Keller gefunden hatte um damit Pentagramme für seine Beschwörungen zu zeichnen, sie zu verbessern, oder komplett neue, noch kompliziertere zu entwerfen. Mit seinem letzten Stück kreide zeichnete er noch einige Runen rund um sein Pentagramm, dann beschwörte er einen Dämon der nach angaben der Bücher ziemlich mächtig war und befahl diesem ihm aus dem Keller zu helfen. Dem Dämonen blieb nichts anderes übrig... Takumi ging zu seiner Familie zurück, die ihn schon für Tod erklärt hatte. Seine neuen Fähigkeiten blieben aber sein Geheimniss. Mit 16 verließ er wieder das Dorf, mit der Lüge sich ein Paar Dörfer weiter Arbeit zu suchen. Was er suchte war nicht gerade leicht zu finden, aber er hatte seinen Magierlehrer gefunden.

Das Ende war erst der Anfang...
...jetzt muss das Böse der Unterwelt dran glauben!

lezard Offline

Soulmaker


Beiträge: 99

16.05.2008 12:32
#4 RE: T.N.E. Antworten

Hey hey ^^

Ich würde gerne wie Yarrick einen alten Charakter weiterspielen, allerdings den aus der Wok-Geschichte. Ich habe bei dem Steckbrief nur einige Dinge verändert um es etwas interessanter zu gestalten.


Name: Ayaka
Geschlecht: weiblich
Aussehen: Deckhaare relativ kurz und verwuschelt/fransig/struppig, Unterhaare lang, dicht, glatt und mit einem langen, dunkelroten Band im Nacken zusammengebunden, schwarz; dunkelbraune, fast schwarze, große Augen, schön geformtes Gesicht; schlanker Körper, dem man jahrelanges hartes Training ansieht, zwar weiblich geformt, aber relativ burschikose Klamotten
Alter: 346 (menschliches Alter: 17)
Größe: 1.68 m
Gewicht: 58 kg
Volk: Zwielicht
Klasse: Schwertkämpferin
Talente: Kann Lichtverhältnisse zu ihren Gunsten beeinflussen (z.B. mit Schatten verschmelzen oder durch Lichtspiegelung/ grelles Licht für andere nicht sichtbar sein...), lautlose Bewegungen
Pro und Kontra-Persönlichkeit: sehr eigen-/starrsinnig, hasst blöde Anmache (reagiert auch dementsprechend darauf), überlegt und bewahrt auch einen kühlen Kopf bei brennsligen Situationen, unter Freunden: locker, fröhlich
Gesinnung: neutral
Gottheit: Amaterasu (Sonnengöttin) und Tsukiyomi (Mondgott)
Waffen: ein Katana mit der Innschrift: Schatte mit Schatten zu eins, Wurfsterne
Rüstung: verzierte Ledermanschetten (diese Art breiten Armbänder) um die Handgelenke
Gefährte: /

Vorgeschichte:
Mein Dorf wurde überfallen und niedergebrannt, als ich noch ein Kleinkind war und so kam ich an den Ort, wo ich letztendlich meine gesamte Kindheit verbracht habe.
Ich wuchs bei meinem Onkel und den Großältern auf, da meine Mutter bei der Geburt meines kleinen Bruders und mein Vater bei einem seiner Aufträge gestorben war. Ja mein Vater... es vergingen viele Abende damit, dass sie mir erzählten, wie ähnlich ich ihm doch sei und was für ein ehrenvoller Mann er gewesen ist. Ich kann mich kaum an ihn erinnern, aber wenn ich ein Bild in meinem Kopf sehe, dann das eines lachenden Mannes mit freundlich strahlenden schwarzen Augen, dem Freundschaft, Solidarität und Freiheit mehr bedeuten, als alles Geld und aller Ruhm der Welt. Er war ein fantastischer Schwertkämpfer, eine Legende. Und egal, ob das nun wahr ist oder nicht, ich möchte ihn gerne so in Erinnerung behalten; als ein Vater, Vorbild und Versprechen, das ich ihm (mir selbst)gegeben habe. Das Versprechen genauso gut zu werden wie er.
Meine Kindheit war schön, wenn auch hart, da wir für unsere Versorgung schwer arbeiten mussten, aber als ich mit 14 die Kräfte des Zwielichts in mir entdeckt habe (die ich wohl von meinem Vater mitbekam)änderte sich für mich eine Sache grundlegend: das vage Versprechen wurde greifbar.
Ich war damals schon eine gute Schwertkämpferin, aber bis zu meinem 18. Lebensjahr, in dem mein Körper aufhörte zu altern, perfektionierte ich mich.
Nun bin ich gut, wirklich gut, reise seit Jahrhunderten durch die Welt und werde ihrer Faszination, ihres Facettenreichtums und all der Schönheit mit ihren Gegensätzen nicht müde.
Bei meiner Geburt gab mir das Leben eine gewisse Zeit, die ich auf dieser Erde verbringen darf und auch wenn diese länger ist, als bei einem normalen Menschen, wird sie irgendwann enden. Und mit dem Wissen um diese Endlichkeit, lebe ich jeden Tag; Ich nehme die Dinge in mich auf, als wäre ich es dem Leben schuldig, seine "Arbeit" zu würdigen.

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Das Leben ohne Glück, ist wie Schach ohne König:
Es ist wichtig, dass er einem bewusst ist, sonst kann man nicht gewinnen.
Mit dem einzigen Ziel den König des Gegners Schachmatt zu setzten, wird man nie ein guter Spieler, weil man nicht merkt, dass man selbst keinen mehr hat.

Yui Offline

Administrator[in]


Beiträge: 115

16.05.2008 14:27
#5 RE: T.N.E. Antworten

Hier kommt meine:

Name: Linali Li
Geschlecht: weiblich
Aussehen: Schwarze Haare, graue Augen, siehe Bild
Alter: 20
Größe: 160 cm
Gewicht: 55 kg
Volk: Mensch
Klasse: Artist
Talente: Sehr beweglich, keine Angst vor Höhen oder waghalsigen Unterfangen
Pro und Kontra Persönlichkeit: Kann ab und zu wirklich ziemlich blöd im Kopf sein
Gesinnung: gut
Gottheit: -
Waffen: Schlagstock und Ketten
Rüstung: Leichte Lederrüstung, Metallrüstung für Arm und Beine
Gefährte: -
Vorgeschichte: Als schwererziehbares Kind geltend und als ständige Belastung für die Eltern, wurde Linali schon früh an den Zirkus verkauft. Unter einem neuen Namen, den sie bis heute trägt, zog sie durchs Land und führte vor beigeisterten Kinderaugen die verschiedensten Attraktionen vor. Obwohl sie sich jahrelang in ihrem „neuen“ Heim wohl gefühlt hat, musste sie sich von ihrer „Familie“ trennen, als der Zirkus wegen einem grässlichen Unfall geschlossen wurde. Linali schlägt sich seitdem alleine durch, mit kleinen Straßenattraktionen oder Diebstählen. Je nachdem, was ihr besser in den Kram passt.

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Angefügte Bilder:
linalil.png  
Yui Offline

Administrator[in]


Beiträge: 115

16.05.2008 15:01
#6 RE: T.N.E. Antworten

Unsere Welt:

Ihr befindet euch auf einem wunderbaren blauen Planeten, dessen intelligenten Bewohner den simplen Namen „Erde“ verliehen haben. Genauer gesagt seid ihr, Martin Osaikomi, Takumi, Ayaka und Linali Li, am Strand von Nessá, vor einem kleinen aber feinem Fischrestaurant. Die Sonne wärmt euch angenehm und das kristallklare Wasser verbindet sich mit dem schneeweißen Stand zu einem perfekten Anblick. Nur der Fischgeruch und das Geschrei der Möwen ist ein Störfaktor in dieser heilen Welt. Fischerbote und größere Frachter legen an den nahgelegenen Stegen an und verursachen einen interessanten Trubel zum beobachten. Nicht umsonst ist Nessá die eindrucksvollste und größte Hafenstadt von Omnu, eine der drei Länder und größte Seemacht auf der Erde ...

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Angefügte Bilder:
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Cleadil1990 Offline

Neuling


Beiträge: 1

19.05.2008 23:00
#7 RE: T.N.E. Antworten

Name: Arkano Twist
Geschlecht: Männlich
Aussehen: braune Kurze Harre mit Grauen Augen und Meistens eine Zigarette im Mund
Alter: 18
Größe: 1,83m
Gewicht: 74kg
Volk: Mensch
Klasse: Ninja
Talente: Ûnbemerkt von a nach b kommen sich in der Umgebung Tarnen
Persönlichkeit: leicht reizbar, Sonst Fröhlich und immer nenn spruch auf lager
Gesinnung: neutral
Gottheit: Glaubt an die Wiedergeburt
Waffen: Ninjaschwert, Wurfmesser
Rüstung: Schwarzer Kampf Anzug
Gefährte: Schachtel Zigaretten

Vorgeschichte:
Akano Lebte in einem kleinem Dorf nahe den Bergen.
Als eines Tages eine Horde Orks das dorf Überrante und alles Tötete was nicht
schneller als sie war.
Arkano war zu der zeit Leider in den Bergen beim Jagen als er zurück in sein dorf kahm war alles geplündert und was Lebte erschlagen. Er machte sich auf die Unholde zu jagen die das geatn hatte und folgte den Spüren in den Wald als er wochenlang durch die gegend gewandert war und noch immer niemanden gefunden hatte der das hätte tun können. Als ihn der Hunger und die erschöpfung zu boden Rung und er bewusstlos liegen blieb.
Als er wieder erwachte befand er sich in einem Haus und drausen waren Schwerter Klirren zu hören,
er schrekte hoch und suchte seinen Dolch den Aber nicht fand, eig fand er nichts er trug nichtmal mehr seine Klamotten sondern irgend ein Nachthemd.
Als er sich gerade erheben wollte kam ein Alter man herrein mit einer tee kanne und einem Becher.
Oh du bist wach das freut mich jetzt aber ich bin Meister Sadayoshie und bin hier der Lehrer. sagte der Alte Mann
Arkano erfuhr von dem mann das, dass eine Ninja Schule ist und wurde Überredet Sich ausbilden zu lassen bevor er die Orks verfolgt die sein Dorf zerstört haben.

Tascha ( gelöscht )
Beiträge:

20.05.2008 00:01
#8 RE: T.N.E. Antworten

Name: Gwyndera
Geschlecht: Weiblich
Aussehen: lange dunkle haare, grüne augen
Alter: 18
Größe: 1,71m
Volk: Mensch
Talente: Persönlichkeit: verträumt, trotzdem zielstrebig und lässt sich nicht von anderen sagen was sie zu tun und zu lassen hat.

Vorgeschichte:
gwyndera lebt zusammen mit ihrern eltern und ihren 2 älteren brüdern in einem kleinen dorf. Auch wenn sie den ganzen tag helfen soll und isch wie ein typisches mädchen verhalten soll, nutzt sie jede minute um sich aus dem dorf in den wald zu schleichen, um dort ihren träumen nachzuhängen.

Yarrick Offline

Soulmaker

Beiträge: 79

20.05.2008 17:11
#9 RE: T.N.E. Antworten
Ich habe keine bestimmten Gedanken... ich sehe nur in den Himmel und lass mich von der Sonne wärmen. Ein wenig träumen am Strand... sehr schön... Ich lausche den Möwen, ein ungewohnter Klang für meine Ohren. Ja, die Sonne. Es ist schön, wenn es so warm ist und ich genieße es immer wenn ich kann. Ich habe meine Schuhe ausgezogen udn sie liegen neben mir, wie meine Axt. Ich athme tief die Seeluft ein und ... Fehler! Meinem Magen entfährt ein kräftiges Grummeln. Der Fischgeruch macht mich irgendiwe hungrig... ich weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte mal etwas ordentliches gegessen habe. Mein Reiseproviant umfasst fast gar nichts mehr und meine Reisekasse ist gänzlich leer. Bis hierher hab ich es ja geschaft... au, wenn ich jetzt an Hunger sterbe... Ich richte mich langsam wieder auf, halte mir dabei den Arm vor die Augen, damit mich die Sonne nicht blendet. Seltsam... ich habe immer ein wenig unbehagen, wenn mir die Sonne direkt in die Augen scheint... wie eine kleine Gänsehaut. Ich schüttle mich und schaue mich um. Von dem in den Himmel sehen müssen sich meine Augen wohl noch erholen... langsam beginne ich ein paar Gestalten auszumachen...

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Ein Tag, an dem man sich weder freut, noch lächelt ist ein verlorener Tag!

lezard Offline

Soulmaker


Beiträge: 99

21.05.2008 12:40
#10 RE: T.N.E. Antworten

Hm... Ich stehe an einem Bartisch des Fischrestaurants, schlürfe ab und zu an meinem, inzwischen nicht mehr eiskalten, Getränk und beobachte das Lichtspiel, das die Sonnenstrahlen auf den sanften Wellen des Meeres hervorrufen. Der kleine Sonnenschirm aus Palmenwedeln, der an jedem Tisch des Resataurants angebracht ist, spendet nur mäßig Schatten, aber meine Augen danken es mir jedes mal, wenn ich sie von der grelle Sonne auf einen Punkt im Schatten lenke. Gedankenverloren bohre ich meine Zehen immer wieder in den feinen Sand unter meinen Füßen und schaufle hier und da kleine Häufchen auf.
Eine leichte, kaum kühlende, aber angenehme Briese findet den Weg unter den Behelfsschirm. Ich schließe genießerisch die Augen und drehe meinen Kopf in Richtung Wind, sodass meine Haare mir sanft aus dem Gesicht gedrückt werden. Ich atme den salzigen, leichten Fischgerucht des Meeres tief ein und spühre, wie die Luft meinen gesamten Körper durchströmt. Nur ein wirklich gutes Essen geht über dieses wunderbare Gefühl der Leichtigkeit.... Essen. Für Essen hatte mein Geld nicht mehr gereicht und das Getränkt ist eigentlich auch nur gekühltes Wasser, aber so vollkommen zufrieden wie jetzt, habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Wirklich? Jetzt wo ich Essen erwähnt habe, will mir mein Magen nicht mehr so recht glauben, dass ich mich in einem Zustand völliger Glückseligkeit befinde. Mit einem schmerzhaften Zusammenkrampfen protestiert er plötzlich gegen meine hartnäckigen Ignorationsversuche. Verärgert durch die Unterbrechung meiner genießerischen Meditation und genervt über die lästigen Bedürfnisse meines Körpers, ziehe ich die Augenbrauen zusammen, drehe meinen Kopf wieder in Ausgangsposition und betrachte den Strand auf der Suche nach einer möglichst schnellen Lösung meines Problems.

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Das Leben ohne Glück, ist wie Schach ohne König:
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Yui Offline

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22.05.2008 00:59
#11 RE: T.N.E. Antworten

Ich habe schon einige Zeit damit verbracht, in den kühlen Wellen herum zu patschen und zu planschen, um der wärme des Tages zu entgehen, als ich mich kurz entschlossen vom Strand abwende und im sanften Sand wankend etwas näher zu der Menge gehe. Es ist ein schöner Tag, der viele Menschen aus ihren Häusern zieht. Ein Tag, den man nicht mit nichts tun vergeuden sollte. Vor allem, wenn der Geldbeutel leichter ist, als es mir lieb ist.
Was an solch einem Tag fehlt, ist Unterhaltung. Freude, lachen, glückliche Gesichter ... und das klimpern von Geld, dass mir zugeworfen wird. Ich frage mich, wie leicht diese Leute wohl zu beeindrucken sind.
Ich mustere mit einem munteren Gesichtsausdruck die Menschen in der Gegend, aber was ich sehe macht mich nicht so glücklich, wie ich es gerne hätte. Mir fallen viele junge Menschen auf, die für mich alle mehr oder weniger wie Reisende erscheinen, die hier so heimisch sind wie ich. Und keiner würde meiner Meinung nach, groß mit seinem Geld um die Wette schleudern. Glücklicherweise gibt es ja noch die Mütter mit ihren Kindern und Kinder erjammern schließlich gern einmal Geld, dass sie lustigen Menschen in den Rachen werfen können.
Also gut, die Welt ist eine Bühne, und alle warten nur auf mich.
Ich suche mir zwei Bäume, nicht fern ab von dem Restaurant und stelle mich theatralisch darunter. Mit vielen Gestikulation und erhobener Stimme mache ich auf mich aufmerksam und beginne meine Show.
„Meine Damen und Herren, jung und alt ... und natürlich meine lieben Kinder. Frei wie der Vogel der in den Lüften schwebt, balanciere ich in der leere für euch. Keine Höhe zu hoch und kein Risiko zu riskant. Seht und staunt, wie die Gesetze der Schwerkraft zerschlagen, ja vollkommen nichtig werden!“
Ich spanne, während ich mich ankündige, das Seil zwischen den Bäumen, was allein schon eine einzige Showeinlage ist. Ich springe und klettere auf eine Art von Ast zu Ast und Baum zu Baum, als währe ich ein Blatt im Wind, dem es nichts ausmachen würde, wenn es zu Boden geweht wird und kaum bin ich fertig mit dem Vorbereitungen, beginne ich meine kleine Kunst. Stolziere und Tanze auf dem Seil umher. Schlage Rad und mache Unsinn. Erschrecke hier und da die Zuschauer mit einem gefacten Sturz, während ich mich im letzten Moment wieder am Seil hinauf schwinge und unterhalte die Kinder und ihre Eltern mit Witzen.

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Xardas Offline

Soul Mod


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25.05.2008 19:25
#12 RE: T.N.E. Antworten

Ich lasse meine Gedanken schweifen und betrachte die Lichtspiegelungen auf den Wellen. Die Augen habe ich instinktiv zur hälfte geschlossen, um mich vor dem Tageslicht zu Verteidigen. Ab und zu schaue ich zu einer jungen, schwarzhaarigen Frau, die Akrobatisch ihre Fähigkeiten demonstriert. Viele Menschen hatte sie schon in ihren Bann gezogen. Als sie zu stürzen schien, hielt ich vor schreck den Atem an und atmete langsam wieder ein, als sie sich im letzten Moment, flink wie eine Katze, wieder auf ihr Seil schwang. Nicht schlecht. Das war eigentlich ein paar Goldstücke wert, wenn ich denn selbst eins hätte. Ich beobachte die Menschen die sich die Vorstellung der Frau ansahen. Wenige vereinzelte zogen etwas kleingeld aus ihren Taschen. Ich lasse nur den Kopf etwas hängen. Mein Geldbeutel ist ungefähr so leer wie mein Magen. Leise Fluchend schaue ich mich um und fange an die Menschen zu zählen, um den Hunger zu vergessen. Aus einer Tasche ziehe ich ein Stück weiße Kreide, die ich betrachte, kurz zwischen den Fingern jongliere, um sie dann wieder in der Tasche verschwinden zu lassen.

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lezard Offline

Soulmaker


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02.06.2008 11:07
#13 RE: T.N.E. Antworten
Als ich gerade dabei bin die Menschen um mich herum zu mustern, höre ich auf einmal die Stimme einer Frau, die lautstark etwas ankündigt.
„Meine Damen und Herren, jung und alt ... und natürlich meine lieben Kinder. Frei wie der Vogel der in den Lüften schwebt, balanciere ich in der leere für euch. Keine Höhe zu hoch und kein Risiko zu riskant. Seht und staunt, wie die Gesetze der Schwerkraft zerschlagen, ja vollkommen nichtig werden!“
Ich drehe meinen Kopf interessiert in die Richtung der Stimme, und stelle fest, dass ich unter meinem Schirm zwar ein paar Menschen sehe, die sich zu einem kleinen Grüppchen zusammengefunden habe, aber das, was dahinter liegt verbergen die Palmwedel. Verärgert über die Tatsache, dass ich entweder meine Neugier, oder meinen Schattenplatz aufgeben muss, fluche ich leise vor mich hin. Durch meinen Ärger spüre ich den nagenden Hunger noch stärker und als mir keine Flüche mehr einfallen, trinke ich den letzten Schluck Wasser aus und trete genervt unter dem Schirm hervor.
Augenblicklich schlägt die sängende Hitze der Sonne auf mich nieder. Der Sand unter meinen nackten Füßen ist wie glühende Kohlen und ich muss mich zwingen stehen zu bleiben und tief ein und auszuatmen, um nicht wie von der Tarantel gestochen aufzuspringen und vor Schreck und Schmerz laut schreiend herumzurennen. Die Luft, die ich in meine Lungen sauge hat zwar auch eher die Konsistenz eines Hitzestroms, der meinen Mund und Rachen fast augenblicklich in die trockenste Wüste verwandelt, sodass ich erstmal husten muss - was meine Aufmerksamkeit von dem glühenden Sand zu meinem trockenen Hals wandern lässt - aber nach und nach lässt der sängende Schmerz meiner Fußsohlen nach und ich merke, dass ich meinen Körper wieder unter Kontrolle habe.
In meinen Gedanken verfluche ich mich dafür, dass meine Neugier mich aus dem Schatten getrieben und der heiße Sand meine Fußsohlen traktiert hat und gleichzeitig wird mir peinlich bewusst, dass ich hätte wissen müssen wie heiß der Sand ist. Verflucht... Hitze und Hunger ist keine gute Kombination... Hunger und Kälte allerdings auch nicht... Mit einem resignierten Seufzer, da ich weder das eine noch das andere im Moment ändern kann, schiebe ich diese Gedanken beiseite und nähere mich endlich dem Objekt meiner Neugier, das mich überhaupt erst in diese Situation gebracht hat. Ich hoffe für die Frau, dass sie das hier wert ist...
Als ich mich der nun etwas angewachsenen Menschentraube nähere, bemerke ich erst, dass sie gar nicht nach vorne, sondern nach oben gucken. Ich folge den Blicken und meine Atmung setzt zeitgleich zu der des übrigen Publikums aus, als die Frau, die sich einige Meter über dem Boden auf einem Seil bewegt, knapp am Seil vorbei ins Leere stürzt. Eine einzige schnelle Reaktion, und sie steht wieder sicher oben drauf, lacht und macht einen Witz. Mein Verstand hat für eine Zehnelsekunde ausgesetzt und ich sehe in meinem Geist nur noch die Frau verdreht am Boden liegen. Erst, als ich die Stimme der Frau wieder höre, macht mein Verstand einen Ruck und registriert, was meine Augen sehen. Der Witz, den sie erzählt hat, ist völlig an mir vorbeigegangen, aber plötzlich bemerke ich, dass ich vergessen habe zu atmen und schnappe mit einem halb erstickten Japser nach Luft. Mein Gott, wie blöd kann man eigentlich sein? Das war ein Fake, ein beschissener Fake! Nur ein Fake. Dieser verfluchte Hunger macht mich noch ganz weich im Hirn und wenn ich so weiter mache, bringe ich mich damit noch selbst um. Immernoch verärgert über meine naive Reaktion, schaue ich wieder zu der Frau auf dem Seil. Sie ist gut, sie ist wirklich gut. - als wenn ich davon eine Ahnung hätte. Durch ihr Können beeindruckt und etwas milder gestimmt, da sich der kleine Spaziergang über den glühenden Sand gelohnt hat, setzte ich mich auf einen mittelgroßen Stein, der schräg vor den zwei Bäumen steht, zwischen die sie ihr Seil gespannt hat und folge interessiert ihrer Show. Alles, was mich vom Hunger ablenkt, sei mir willkommen.
Alles, was ihn beseitigt natürlich auch...

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Das Leben ohne Glück, ist wie Schach ohne König:
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Yui Offline

Administrator[in]


Beiträge: 115

07.06.2008 21:08
#14 RE: T.N.E. Antworten

Mit der Gewissheit, dass ich nun wohl genug Geld für die nächste Zeit gesammelt habe, beende ich meine Show mit dankbaren und freundlichen Worten, verknote gekonnt ein weiteres Seil an dass, auf dem ich schon ewig herum balanciere und lasse mich elegant hinunter gleiten. Ich warte, bis sich die Menschentraube so gut wie aufgelöst hat, bis ich das Geld aufsammle und meine kleine „Bühne“ wieder abbaue. Erst, als ich gerade wieder weiter ziehe will, fällt mir eine junge Frau auf, die sich auf einen Stein sitzend zu mir bequemt hat. Ich erinnere mich daran, dass sie eine der Leute war, die ich kurz gemustert habe, und die mir durch ihre doch eher sonderliche Art aufgefallen ist.
Ist das jetzt eine Frau oder ein Kerl? Nach der Oberweite zu schließen wohl eher eine Frau. Nach den Klamotten zu schließen ... na ja.
Ich gehe mit einem freundlichen Lächeln auf sie zu und bleibe vor ihr, mit einem nicken begrüßend, stehen.
„Hallo, und, hat dir die Vorstellung gefallen?“
Mein Blick huscht kurz von oben nach unten und bleibt schließlich wieder an ihren Augen hängen. Die kurze Musterung genügt um meinem doch eher geübteren Diebesblick zu sagen, dass sie vielleicht eher weniger Wertvolles bei sich trägt und wenn doch, dass dank ihrer Waffen vielleicht etwas schwerer zu beschaffen währe. Also verwerfe ich den Gedanken, mein Gehalt für heute auf zu stocken – fürs erste.

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Merke:
- Ein Kreis ist ein rundes Quadrat

Sie sagen, der Schlangenbiß sei tödlich. Wie tödlich? (Jürgen Fliege in seiner Show / ARD)

Yarrick Offline

Soulmaker

Beiträge: 79

08.06.2008 18:12
#15 RE: T.N.E. Antworten

Als sich gerade meine Augen gänzlich an das Licht gewöhnt hatten, sehe ich, dass der Tumult, den ich nun schon hören konnte, sich auflöst. Ich sehe nur noch, wie jemand irgenwo runterkam... wie kann ich nciht wirklich erkennen... Diese Person geht nun zu einer anderen Person und beginnt zu reden...
Nunja, ich schaue mich weiter um, sehe aber weiter nichts interessantes.
Grrrrrrummel!
Aah... mein Magen, der Hunger bringt mich fast um! Man sollte meinen, dass jeder mit einem anständigen Gehör Mitleid bekommt...
Ich stehe nun langsam auf, ziehe wieder meine Schuhe an, nehme meine Axt und gehe ein wenig aus der Sonne. Dabei fällt mir auf, dass meine recht helle Haut nun rot geworden ist. Nanu? Warum ist meine Haut rot? Kommt das vom Meer vieleicht...? Ja, das müss es sein...
Ich Tippe mir auf die Haut. Es brennt und mir entfährt ein halblautes "Aua!" und ich sehe, wie die Stelle an die ich getippt habe weiß wurde, aber dann sofort wieder rot...
Ich schleppe mich, denn jetzt scheint mein halber Körper zu brennen, weg vom Meer zu einer der Palmen, wo zuvor der Tumult war und lasse mich im Schatten nieder.

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Ein Tag, an dem man sich weder freut, noch lächelt ist ein verlorener Tag!

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