Das "Emtweder - oder" Spiel. Ein alter Hut eigentlich, doch ich fürs mal trotzdem ein, weils auch Spaß macht. Es läuft im Prinzip so. Der erste gibt zwei Möglichkeiten vor, von denen sich der nächste eine Aussucht (vieleicht mit Begründung). dann gibt er wieder... ach ich seh schon, ich mach mal ein beispiel:
Vorgabe: schwarz oder weiß? 1. Poster weiß. Kuchen oder Torte? 2. Poster Torte. Katzen oder Hunde?
Und so weiter... also fangen wir doch gleich damit an:
Die sind einfach intelligenter und schaffen es, dass ihr Mensch zig mal aufsteht um ihnen die Tür zu öffnen, nur um einmal die Nase nach draußen zu stecken und dann zu entscheiden doch drinnen zu bleiben XD ^^
Aikido oder Jiu-Jitsu? (Wer nicht weiß, was das ist, kann sich gerne im Internet daürber informieren )
----------------------------------------------------------------- Das Leben ohne Glück, ist wie Schach ohne König: Es ist wichtig, dass er einem bewusst ist, sonst kann man nicht gewinnen. Mit dem einzigen Ziel den König des Gegners Schachmatt zu setzten, wird man nie ein guter Spieler, weil man nicht merkt, dass man selbst keinen mehr hat.
Ich weiß nicht, ich hab die beiden Kapfsportatren nie so richtig ausgeübt, aber ich find es beim Aikido einfach spannend, dass alles auf das Prinzip zurückgeführt werden kann, den Gegner und seine Attacken auf Kreisbahnen zu lenken und gegen ihn zu richten.
Kekse mit Schokolade ^^ aber wenn ich mich entscheiden muss: eine richtig schöne Edelbitterschokolade
Hm... was mich an Aikido stört ist die völlige Gewaltlosigkeit. Das Ziel ist nicht deinen Gegner außer Gefecht zu setzten, sondern einfach nur den Angriff abzuwehren. In einer realen Angriffsituation finde ich das persönlich etwas gefährlich. Aber jedem das Seine. Ist ja auch nicht jeder so ein Aggressivo wie ich
Animator oder Lykanthrop?
@Yarrik: Lass die anderen schönen Spiele nicht verhungern :-)
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hm... auf Hitze stehe ich nich so wirklich... also
Blizzard (ich finde das glitzert dann immer so schön - aber das sagt eine Nichtautofahrerin XD)
@Yui: Ein Animator ist jemand, der Tote erwecken und diese im Normalfall auch steuern kann. (Wenn du die Anita Blake Romane - von Laurell K.Hamilton - gelesen hast, weißt du was ein Animator ist :-) - eigentlich reicht es, wenn du die ersten Seiten gelesen hast, aber es wäre zu schade, wenn du es vorher aus der Hand legst )
Jetzt werden wir mal etwas klassischer: Goethe oder Schiller
----------------------------------------------------------------- Das Leben ohne Glück, ist wie Schach ohne König: Es ist wichtig, dass er einem bewusst ist, sonst kann man nicht gewinnen. Mit dem einzigen Ziel den König des Gegners Schachmatt zu setzten, wird man nie ein guter Spieler, weil man nicht merkt, dass man selbst keinen mehr hat.
Ist beides nicht so mein Fall... aber wenn ich mich entscheiden muss:
Psychosprechpuppe
Kettensägen werden zu schnell lächerlich und langweilig...
Bleiben wir bei Horror:
Stephen King oder Edgar Allen Poe?
@Yui: Ein Lykanthrop ist ein Gestaltenwandler, also zum Beispiel ein Werwolf (aber natürlich auch alle möglichen anderen Wertiere). :-)
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Hm... ich weiß ja nicht, ob du mich hier in ein Gewissenfrage drängen willst, aber da ich möchte, dass das Spiel weiter geht, ich aber erst seit zweieinhalb Wochen hier bin und somit noch keine Entscheidung darüber fällen möchte, ob ich Irland oder Deutschland bevorzuge, werde ich nicht darauf antworten. Ich hoffe, es findet sich jemand, der das für mich übernehmen möchte, oder ihr müsst dann eben doch noch ein paar Monate warten, bis ich meine eine Entscheidung treffen zu können :-).
Also denn, tretet vor - ich gebe diese Frage ab.
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Tut mir Leid für den Doppelpost, aber sonst wird das hier ja gar nichts mehr. Bin ja jetzt schon wieder zurück und man sollte doch meinen, dass ich die Frage jetzt beantworten kann. Well, it's a tricky one. Irland hat was für sichk, eindeutig. Die Landschaft ist einfach klasse und die Leute sind ganz anders drauf, als in Deutschland. Also, rein danach bewertet, eindeutig Irland. Aber ich kann auch Deutschland nicht so einfach schlecht dastehen lassen, es hat schließlich auch seine guten Seiten. Zum Beispiel ist das Wetter in Deutschland entschieden besser, als in Irland! Und auch hier können die Menschen freundlich sein, zwar auf eine völlig andere Art, aber hey, dafür sind die Iren schwerer mit zusammenzuleben. Denn all die Freundlichkeit hat auch ihre Nachteile. Wenn man die Frage so versteht: Wo lieber leben: Irland oder Deutschland? ich denke ich würde gerne mal für ein zwei Jahre in Irland leben, aber für länger? ich denke nein. Für immer in deutschland leben, auch nein, dafür mag ich die englische Sprache zu sehr und höre sie viel zu gerne um mich. Also ich würde sagen: Draw (unentschieden). Ich weiß ja nicht, ob ich das darf, aber ich hoffe mal ich habe genug Erklärung für meine Entscheidung geliefert. Wenn nicht, ich kann noch eine ganze Abhandlung über Irland im Vergleich zu Deutschland schreiben ;).
Also denn:
Surrealismus oder Realismus?
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